„Lürssen ist ein gutes Beispiel für die moderne Arbeitswelt und für gelebte betriebliche Mitbestimmung“

CDA-Vorstände besuchten Lürssen-Werft

Vorstandsmitglieder der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) konnten sich kürzlich bei einer mehrstündigen Besichtigung der Lürssen-Werft unter Begleitung durch den stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Holger Bischoff ein umfassendes Bild über die dortigen Arbeitsbedingungen machen.

Der nordbremische CDA-Kreisvorsitzende Andreas Kruse fasst lobend zusammen: „Neben der hohen Anzahl der Beschäftigten und der Berufsvielfalt sind reibungslose Arbeitsabläufe und ein gutes innerbetriebliches Klima kennzeichnend für das global orientierte Unternehmen. Lürssen ist ein gutes Beispiel für die moderne Arbeitswelt von heute und ein sehr gutes Beispiel für gelebte betriebliche Mitbestimmung“.

 

Zur großen CDA-Delegation gehörten neben den Nordbremern Andreas Kruse, Gisela Bömack, Edgar Voigt, Marcel Käthner und Neumitglied Michael Martin auch der Bremerhavener CDA-Kreisvorsitzende Nils Christiansen sowie die CDA-Landesvorsitzende Heike Menz und CDA-Landessozialsekretär Bernhard Siepkers sowie der stellvertretende CDA-Landesvorsitzende Peter Rudolph.
Die arbeismarktpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Birgit Bergmann, nahm ebenfalls interessiert teil.

Der stellvertretende Betreibsratsvorsitzende von Lürssen, Holger Bischoff, erwähnte bei der fast dreistündigen Führung, dass August Kruse, der Großvater des heutigen CDA-Kreisvorsitzenden Andreas Kruse, sage und schreibe 20 Jahre Betriebsratsvorsitzender der Lürssen-Werft war, dies war in den Jahren 1947 bis 1967.

Die CDA-Vorstände besuchen regelmäßig Betriebe und Arbeitsstätten der Region. Sinn und Zweck ist dabei neben dem "Erkenntnisse gewinnen für die Politik" auch, die Mitgliedschaft in der CDA attraktiv zu gestalten.