Nun ist er bei "AKK" angekommen - der 7 Seiten umfassende Brief des CDU-Kreisverbandes Bremen-Nord an die CDU-Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer. Fazit: Die Markenkerne "Innere Sicherheit" und "Wirtschaft" müssen deutlicher mit Inhalten und mit den dazugehörigen Personen und Spitzenpolitikern offensiver vertreten werden.
Aber auch zu vielen weiteren politischen Themen wurden Anregungen aufgenommen, die allesamt Eingang in den Brief gefunden haben - von "mehr C in der Union" über "durchsetzungsstarken Rechtsstaat" bis hin zu "Sicherung der Sozialsysteme".
Auf 4 Veranstaltungen von Juli bis Oktober 2019 haben 120 Mitglieder der CDU wie auch Parteilose mitgewirkt am Entwurf eines neuen CDU-Grundsatzprogramms.
Der Entwurf des neuen Grundsatzprogramms soll nach dem Leipziger CDU-Bundesparteitag "zurück an die Basis", um dann im Rahmen des Bundesparteitags Ende 2020 endgültig verabschiedet zu werden.
"Wir werden als CDU-Kreisverband Bremen-Nord den Weg der maximalen Bürgerbeteiligung weitergehen und zur Erstellung des neuen Grundsatzprogramms mit verschiedenen Veranstaltungsformaten zum Diskutieren einladen", so der CDU-Kreisvorsitzende Rainer Bensch.
Im Mittwochskreis der CDU, in Blumenthal, Burglesum und Vegesack sind Anregungen aufgenommen worden, die allesamt Eingang im "AKK-Brief" gefunden haben.
Insbesondere das gut funktionierende Zusammenarbeiten mit der Jungen Union sei lobenswert - Wiebke Winter und Lisa Petermann haben die Veranstaltungen moderiert und dabei Mitglieder wie auch Parteilose aktiv eingebunden.
Über diesen link ist der Brief einsehbar:
www.cdu-bremen-nord.de/image/inhalte/19_grundsatzprogramm_brief_akk_29.10.19.pdf