Bürger beteiligen sich am CDU-Programm "Bremen-Nord fit machen!"

Vorschläge gingen per Telefon, online und auf Veranstaltung ein

Bei der vor kurzem vom Kreisverband der CDU durchgeführten Bürgerbeteiligung zum Programm „Bremen-Nord fit machen“ hatten politikinteressierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, online, per Telefon sowie durch Teilnahme an einer Veranstaltung Wünsche und Anregungen zu äußern. Am häufigsten wurde gefordert, mehr für Tourismus und Kultur zu unternehmen, sei es finanziell oder durch verstärktes Marketing.  

Weitere Ergebnisse: Die Pflege der Parks und Grünanlagen sei sehr wichtig, sowohl für die Naherholung als auch in Verbindung mit dem Nahtourismus. Die Sanierung vieler wichtiger Straßen und Wege sowie deren Beleuchtung sei nach Auffassung vieler Nordbremer ein wichtiger Standortfaktor.

Auf Grund des Zuzugs vieler Flüchtlinge müsse es eine Art Arbeitsmarkt-Integrations-Programm geben, denn es gibt nun mal keine ausreichende Anzahl sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze in der Region Bremen-Nord und umzu.

Die Unterstützung des Sports müsse nachhaltig erfolgen: Sportanlagen wie die Am Löh müssen saniert und zukunftstauglich gestaltet werden, die Nutzungsmöglichkeiten von Hallen und Bädern sollten in Kooperation von Schulen, Vereinen und interessierten Sportlern neu verhandelt werden.

Die Verbesserung der Inneren Sicherheit nahm erwartungsgemäß einen breiten Raum ein. Ausreichende und präsente Polizeibeamte auf den Straßen wurden ebenso gefordert wie eine Videoüberwachung öffentlicher Räume, die als Kriminalitätsbrennpunkte bekannt sind.

„Die Bürgerbeteiligung geht im Oktober konkret weiter mit einer Veranstaltung zum Thema Smart City“, so der CDU-Kreisvorsitzende Rainer Bensch abschließend.